„Damit der Traum von den eigenen vier Wänden nicht zum Albtraum wird!“
In Zeiten, in denen die gesetzliche Altersvorsorge allein nicht mehr ausreichen wird, um den individuellen Lebensstandard halten zu können, entscheiden sich immer mehr für den Erwerb einer eigenen Immobilie.
Während die Mieten ansteigen, konnten sich die Immobilienpreise auf einem relativ moderaten Niveau halten. Daher gilt eine Investition in Baueigentum als Möglichkeit, etwas für die Altersvorsorge zu tun, von der man in der Gegenwart bereits profitieren kann.
Jedoch sollte sich der Häuslebauer in spe darüber im klaren sein, finanziell abgesichert dieses Vorhaben anzugehen. Sollte sich die Lebenssituation verändern und die Gewährleistung zur Zahlung der monatlichen Belastung ist nicht mehr gegeben, kann der Erwerb einer Immobilie in einem Desaster enden.
Worauf ist somit bei einer soliden Baufinanzierung zu achten?
Als Fundament für die Kreditaufnahme dient das Eigenkapital. Für den Immobilienerwerb stellt dieses eine wichtige Säule dar. Je mehr davon vorhanden ist, desto geringer fällt auch das Risiko für die finanzierende Bank aus. So sollten auch Kosten berücksichtigt werden, die zunächst nicht im Kaufpreis erscheinen. Dazu gehören beispielsweise die Grunderwerbssteuer, Grundbucheintragungen, Notarkosten und andere Anschaffungsnebenkosten.
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Bereits bei der Planung sollte die Zinsbindung als Voraussetzung für die Planungssicherheit bei der Immobilienfinanzierung einfließen. Der Kreditnehmer sollte die individuellen Ziele genau definieren und Sicherheit und Flexibilität gegeneinander abwägen. So stellt die Zeitspanne der Zinsbindung einen entscheidenden Faktor dar.
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