Trittschaldämmung

  Lexikon Hausbau - Trittschalldämmung


S T E U E R T I P P S

L E X I K O N  H A U S B A U

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Trittschalldämmung

Trittschall ist der Schall, der zum Beispiel durch das Begehen von Fußböden oder Stühle- bzw. Möbelrücken erzeugt wird und als Luftschall in den darunter liegenden Raum abgestrahlt wird. Trittschallschutzmaßnahmen (Trittschalldämmung), zum Beispiel schwimmender Estrich, verhindern bzw. vermindern die Schallweiterleitung. DIN 4109 definiert Anforderungen an den Trittschallschutz von Treppen und Geschossdecken. Das Trittschallschutzmaß (TSM) gibt den Trittschallschutz einer Deckenkonstruktion an. Es ist um so größer, je besser die Trittschalldämmung einer Decke ist. Das Verbesserungsmaß (VM) gibt an, um wie viel eine zusätzliche Deckenauflage (zum Beispiel schwimmender Estrich) den Trittschallschutz einer Rohdecke verbessert.

 

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